Autostopper – Amis de La Nature – Bretonisch – Salzbauern

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Privatstrand des Vereins ‘Les Amis de la Nature’ in Préfailles, darüber Naturschutzgebiet – es ist schön hier !

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Von Bordeaux bis Préfailles sind es knapp 450 km.
350 km davon waren wir zu dritt, da mich ein junges Autostopper-Paar beim Tanken angesprochen hatte. Ich war ja in meiner Jugend oft per Autostopp unterwegs und empfinde eine Art ‘moralische Ausgleichschuld’. Eingedenk der ‘Bonnie und Clyde’-Geschichten habe ich allerdings Emilys ID verlangt, ein Foto davon an meine Tochter geschickt und dies den Beiden auch gesagt. Da sie dennoch eingestiegen sind, nahm ich an, dass sie tatsächlich nur reisen wollten..

Ich wurde allerdings nicht warm mit den Beiden. Sie blieben seltsam sprachlos, gar nicht wie wir damals beim Autostoppen. Wir sahen es nämlich noch als unsere Pflicht an, die Gratisfahrt mit Charme und Unterhaltsamkeit zu entgelten. Ich dachte, das hielten alle Autostopper so…

Von wegen. Emiliy roch so penetrant nach Schweiss, dass ich schwören könnte, er hängt noch immer in der Luft; sie beantwortete meine freundlich gestellten Fragen mit einsilbigem Oui oder Non und wusste nicht einmal, wo Rennes liegt, wohin sie ihren Aussagen gemäss hin wollten.  Marcus schlief gleich ein auf dem Rücksitz. Hatten sie mich angelogen, als sie sagten, sie seien aus Bordeaux ? Ich war ja auch aus Bordeaux an dem Tag, und so müde und verschwitzt ist man doch nicht, wenn man erst 50 Kilometern weit gereist ist, oder ? Sehr verdächtig. Ich war jedenfalls froh, dass Lisa allenfalls wüsste, mit wem ich zuletzt gesehen worden war… 😊

An einer Raststätte vor Nantes bei der Abzweigung nach Rennes (es liegt nördlich von Nantes, Emily !) sind die Beiden aber tatsächlich ausgestiegen, haben ein kurzes ‘Merci’ hinterlassen und machten sich gleich wieder auf Mitfahrgelegenheitssuche. Was war ich froh, als ich sie los war. Ich habe mir vorgenommen, nächstes Mal genauer hinzuschauen und ein ‘Nein, lieber nicht’ als durchaus mögliche Antwort zu betrachten..

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Der Verein ‘Amis de la Nature’ wurde 1895 in Wien gegründet, um es auch ärmsten Familien zu ermöglichen, gesunde Ferien und Zeit in der Natur zu verbringen. Fabrikarbeiterfamilien lebten damals unter elenden Bedingungen: die Männer arbeiteten 12 Stunden am Tag, die Frauen besorgten den Haushalt und daneben oft auch einen kleinen Hof, und sogar die Kinder mit ihren kleinen, flinken Fingern wurden gerne als Arbeiter benutzt in Webereien und Stickereifabriken. Bildung und Freizeit blieben nachgerade Fremdwörter für diese Familien.

In Préfailles landete ich auf einem Campingplatz dieser Naturfreunde (es gibt den Verein inzwischen in 24 Ländern). Einige Fanatiker unter ihnen umarmen zwar tatsächlich Bäume als Religionsersatz, aber die meisten schätzen die Einfachheit, die Naturverbundenheit und die Tatsache, dass wenig touristische Infrastruktur herumsteht.

Bernard an der Reception (er ist Gast und Mitglied und hatte gerade Empfangsdienst) hat sich entschuldigt, das er von Nicht-Mitgliedern halt schon €10.- verlangen müsse pro Nacht.. Das werden wohl die billigsten Übernachtungen bleiben, die ich in Frankreich finde.

Der Platz ist tatsächlich sehr einfach, die Sanitäranlagen werden von den Benutzern selber gereinigt (und sind sehr sauber), von Restaurant keine Spur, und für ein Frühstücksbaguette spaziert man dem Strand entlang ins 30 Minuten entfernte Dorf. Aber was für ein Spaziergang ! Die Küste ist wild und schön und naturbelassen, es gibt diese pittoresken Fischerei-Anlagen, die mit den Gezeiten bewirtschaftet werden, Muschelbänke, an denen man sich bedienen darf (dürfte..) und schöne, von Felsen gerahmte Strände inmitten von Naturschutzland. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt hier gut fünf Meter.

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Frühstück am Meer. Ich habe zwar einen Tisch dabei, aber für ein ‘Pain aux raisins’ mit Kaffee reicht der Ikea-Schemel zusammen mit Françoises Faltstuhl allemal.
Weit draussen glitt hin und wieder ein Segelschiff vorbei, und in der Nähe tauchten Vögel im Sturzflug nach Fischen. Manchmal stimmt einfach alles.

 6_15Hier lang geht’s für den Einkauf des Frühstücksbaguette – ganz hinten auf der letzten sichtbaren Landzunge liegt das Dorf Préfailles

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Das ist eine ‘Pêcherie’. Diese Variante nimmt sich die Gezeiten zu Hilfe. Das Netz wird ins Wasser getaucht und nach einigen Minuten voller Fische wieder gehoben – et voilà: Znacht ! 😊

8_15_schieferDie Bretagne ist ein Schieferland – die meisten Dächer sind mit Schieferschindeln gedeckt

 8_15b.jpgEin altes bretonisches Haus mit Schieferdach – die Hausformen sind moderner geworden,  aber die Schieferdächer sind geblieben

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Bilderausstellung am Strand: Werke lokaler Künstler mit ihrem einstigen Modell  gleich daneben zum Vergleich – eine gelungene Idee

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Leider musste ich den Platz am Freitag nach nur zwei Nächten verlassen, denn am Wochenende gehört er den Mitgliedern der ‘Amis de la Nature’. Ich wäre sonst glatt noch eine Woche geblieben, so gut hat es mir da gefallen. Es gibt jede Menge Wanderwege der Küste entlang und ein paar gute Restaurants. Im Saint Paul war mein Tagesmenu ein Seehecht-Filet an Buttersauce mit Stampfkartoffeln und Pilzen. Wunderbar!

10_15_SVC.jpgDas ist die Serviertochter (und gleichzeitig Tochter der Wirtin des ‘Saint Paul’) mit meinem Menu – schön, nicht wahr ?! Wie ? Ja klar: Beide 😊


Terre de Sel – Das Salz von Guérande
Wenn man kurz hintereinander verschiedene Berufe kennenlernt, fällt einem auf, wieviel Stolz jeder Berufsstand auf seine Handwerkskunst hat, wie die Arbeit des Nachbarn mit Kennerblick taxiert wird – und wie entfernt die verschiedenen Berufe doch voneinander bleiben. Es ist, als ob jedes Handwerk für sich auf einer eigenen Insel stattfände und alle auf dieser Insel nur diese eine Passion hätten und dieses eine Thema, über das zu sprechen sie dafür nicht müde werden.

20_Sel1.jpgDas ist ein Salzgarten – man ahnt, wie gross so eine Anlage tatsächlich ist

In Guérande sind es die Salzbauern. Sie bewirtschaften ihre Salzgärten mit Herzblut, schauen mit Verachtung auf den industrialisierten Salzabbau im Midi herab, und der Erfolg ihrer Ernte ist – wie bei den Weinbauern – nach einem intensiven Arbeitsjahr doch vom Wohlwollen der Natur abhängig. Wenn es zu kalt oder zu feucht ist, bleibt das Salz im Wasser gelöst und es bilden sich keine Salzkristalle, die man abschöpfen kann. Es braucht Sonne und Wind, um Verdunstung und Kristallisation voranzutreiben.

Braungebrannte Frauen und Männer erklärten uns das mit dem Salz: Im Herbst wird der Salzgarten in dieser lehmigen Region angelegt (Lehm ist ja wasserdicht). Mit dem Aushub-Lehm werden Laufstege zwischen den Becken angelegt, damit die Bauern in den Gärten arbeiten und das Wasser bewegen können mit langen Schabern an elastischen Stangen, um die gleichmässige Verdunstung zu begünstigen. Die Gärten werden im Winter geflutet, um das Austrocknen des Lehms zu verhindern. Im Frühling wird das Wasser bei Ebbe abgelassen, die Beckenböden werden glatt gestrichen, und dann gehts los mit dem ‘Salz-Anbau’:

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Das ist ein Salzgarten mit zwei parallelen Beetreihen: ganz zuoberst im Bild ist das Meer, das das Grundmaterial liefert für die beiden grossen Becken oben im Bild. An den runden, weissen ‘Lade-Punkten’ erkennt man die Ernte-Becken. Auf diesem Bild ist Erntezeit: links und rechts des Gartens erkennt man das bereits gewonnene Salz, das bereitliegt für den Abtransport durch die Kooperative.

Durch einen grossen Schieber werden also die ersten beiden grossen Becken mit Meerwasser gefüllt; die zugleich eingeschwemmten Schwebeteilchen sinken langsam zu Boden, und so wird das Wasser mit jedem Becken, das es durchläuft, sauberer – und salziger. Das erste Becken liegt am höchsten und weist ein Gefälle auf in die weiteren Becken. Jedes der tiefer liegenden Becken fasst etwas weniger Wasser, was wiederum die Verdunstung fördert, bis bei den ‘Ernte-Becken’  oder ‘Oeillets’ nur noch ein paar Zentimeter Tiefe gefragt sind vom inzwischen hoch konzentrierten Salzwasser.

Wenn die Bedingungen gut sind und die Weiterleitung des Wassers in die Becken darunter zur richtigen Zeit erfolgte, findet eines Tages im Juni die erste Kristallisation statt, die Becken werden weiss, und dann ist etwa einen Monat lang Erntezeit. Mit Schabern an langen Stangen wird das Salz aus dem Wasser auf die kleinen Ladepunkte gezogen in der Mitte der Stege (ungefähr, wie das ein Croupier mit den Chips macht im Spielsalon).
Von dort wird es mit Schaufeln in Schubkarren gefüllt und schliesslich von Lastwagen der Kooperative in den Salzlagern abgeladen, nachdem Qualitätskontrollen gezeigt haben, dass das Salz einwandfrei ist und einer Güteklasse zugeordnet werden kann – also ganz ähnlich wie bei der Traubenlese.

20_Sel3.jpgEs gibt auch viele Salzbäuerinnen – sie sind ebenso stolz auf ihren Beruf wie die Männer – und offensichtlich auch ebenso stark

Währenddem das Salz in den letzten Becken kristallisiert, bildet sich oben auf dem Wasser eine ganz dünne, weitere Salzschicht, die oft rosa gefärbt ist von darin eingeschlossenen Bakterien. Das ist das berühmte ‘Fleur de Sel’, das in einem eigenen Arbeitsgang mit einer Art feinem ‘Poolnetz’ abgeschöpft wird und als delikatestes Salz gilt mit seinem ganz eigenen, zarten Parfum. 20_Sel4.jpg
Hier wird das ‘Fleur de Sel geerntet. Bei der Frau oben im Bild sieht man gut, wie sie nur gerade die Oberfläche des Wassers abschöpft. Fleur de Sel wird in einem eigenen Arbeitsgang  gewonnen, ehe das ‘normale Salz’, das tiefer liegt, auf den runden Platz geschabt wird.

Concarneau – Konk Kerne
Na toll: auch die Bretonen haben eine eigene Sprache; sie ist aber im Gegensatz zum Baskischen immerhin auf britisches Keltisch zurückzuführen, das sich mit den Einwanderern aus Cornwall und Wales im 5. Jahrhundert ausbreitete.
Die Strassenschilder sind zweisprachig beschriftet, es scheint aber, dass – ähnlich wie bei unserem Romanisch – vor allem die Alten noch ‘richtiges bretonisch’ sprechen und es wohl langsam verschwinden wird trotz der momentanen Anstrengungen, dies zu verhindern. Der Dialekt wird ohne Nasallaute ausgesprochen, Concarneau bzw Konk Kerne, wo ich gerade bin, ist deshalb bretonisch «Kon’kern» ausgesprochen (sagt die Serviertochter, und die muss es ja wissen)..

0_15_CC1Das ist Altstadt von Concarneau. Die Stadtmauer aus dem Mittelalter ist noch vollständig erhalten. Ich finde, die Schweizer Flagge steht ihr gut.

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Dieser alte Matrose pfeift gerade ein flottes Liedchen – und er tut dies so melodiös, dass selbst Vögel etwas lernen könnten von ihm. Ich hätte ein Filmchen machen solten, fand den Monsieur aber auch so schon sehr dekorativ….

Ich habe mich auf eine Stadtrundfahrt in einem mächtig klappernden ‘Petit Train’ begeben (da ist man froh, wenn der BH sitzt 😊), bin durch die engen Gassen innerhalb der Stadtmauer des Stadtkerns geschlendert, habe lange einem guten Gitarristen zugehört und noch länger einem Handörgeler im Matrosenanzug, der pfeifen konnte wie eine Herrgöttchen. Dann habe ich einen Brocante-Markt besucht und bereue es nun, dass ich den Titeuf-Band, den ich noch nicht kannte, nicht gekauft habe. Es war schon richtig so, denn ich muss aus Platzgründen zuerst die Bücher lesen, die mir Allen, der Engländer mitgegeben hat, aber dennoch…

0_15_CC3x.jpgEine Ausstellung zur bretonischen Mode: Ein junger Fischer mit feschem Bérêt- und eine Sonntagstracht, die es mit den Unseren aufnehmen kann in Sachen Pracht und handwerklichem Geschick

0_15_CC4.jpgEin gemütlicher Spaziergang auf der Stadtmauer mit Sicht in die kleinen Gässchen der Altstadt und in den Hafen

Ich bin nach allem, was ich bereits gesehen habe, entspannter geworden und muss nicht mehr überall alles gesehen haben. Ich habe beschlossen, in Zukunft ‚punktuell‘ zu besichtigen, um dafür auf der Reise mehr als 50km in zwei Stunden zu schaffen…  😊
Andrerseits habe ich das Lesen wiederentdeckt – dass ich die Zeit dafür habe, das ist Luxus ! Ich habe mir das zwölftausend-Seiten-Buch ’50 Meisterwerke, die Sie lesen sollten, ehe Sie sterben’ heruntergeladen, und es ist eine Goldgrube – und passt erst noch prächtig…

Eigentlich wollte ich heute aus Concarneau abreisen, habe aber bis beinahe 10 Uhr verschlafen und überhaupt keine Lust, mich zu beeilen. Also gut, nochmals eine Nacht, und da das Restaurant hier gut kocht, ist das kein grosses Opfer. Nachtrag: es gab einen Riesenteller Langoustines mit Mayonnaise, dazu Baguette und Rosé de Provence.
Eine Spezialität der Bretagne ist ja  Apfelmost, aber ich habe mich noch nicht getraut, welchen zu trinken…

GirlsGestern sind hinter mir sechs junge Damen eingezogen in einem Zelt; ich schätze sie zwischen 16- und 17jährig, weil…: …sie haben weibliche Formen und keine Zahnspangen mehr, brachten aber Einhorn- und Flamingo-Schwimmringe mit…. 😊
Ich war beeindruckt, wie effizient sie das grosse Zelt aufstellten und wie routiniert sie ihre Sachen versorgten – und vor allem auch, wie sie alles in Ordnung halten. Sie sind sehr aktiv und dauernd unterwegs zwischen Zelt und Swimming Pool oder Zelt und Abwasch (der Abwasch wird prinzipiell zu sechst erledigt !), aber wenn sie den Platz verlassen, ist immer alles sauber versorgt oder die Becher stehen abgewaschen auf dem Tisch für den nächsten Gebrauch. Die sechs verstehen offensichtlich einiges mehr vom Campieren als ich. Geübt ist halt geübt.

 

 

7 Gedanken zu “Autostopper – Amis de La Nature – Bretonisch – Salzbauern

  1. Avatar von lisakathrin lisakathrin

    Ich wollte eigentlich nicht immer die eine sein, die kommentiert, aber der Blogeintrag ist so hübsch – und keiner sagt was! Solltest Du die Leute eventuell per soziale Medien wissen lassen dass es wieder etwas zu lesen und kommentieren gibt?
    Einewäg: Pilze, Salz, Schieferdächer – ich bin extrem dankbar nimmst Du meine Bitte um Recherche so ernst 🙂 Es ist alles sehr sehr passend und ich bin oft sehr inspiriert nach Deinen Blogeinträgen, somit geht es also bei mir auch schön vorwärts. Weiter so! Und liebe Grüsse

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    1. Guten Morgen, Lisa – Herzlichen Dank, du bist einfach süss !
      Ich finde deine Kommentare immer richtige Aufsteller, mir ist aber bewusst, dass ich die Recherchen ganz zuerst für mich selber mache. Ich will halt immer noch wissen, wie die Dinge funktionieren, und ich habe Zeit, es herauszufinden… So besehen ist ein Kommentar oder ‚like‘ zwar schön, aber ich bin auch nicht enttäuscht, wenn keine kommen. Es soll ja sogar Leute geben, die noch arbeiten und im Stress sind – sowas !
      Obwohl auch du zu dieser Sorte gehörst, hoffe ich gerne, dennoch, wieder von dir zu hören, ja ?
      Herzliche Grüsse aus der Bretagne !

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      1. Avatar von lisakathrin lisakathrin

        Ja, die Sache mit der Recherche dem Recherchieren zuliebe, die habe ich geerbt.
        Mein Fahrlehrer ist gestern ein paar Sekunden aus der Rolle gefallen, als er gemerkt hat dass ich die Vorgänge des (blöden, elenden, verflüemereten) Kupplungspedals recherchiert habe, damit es auch bei mir endlich mal klappt mit dem Schalten.
        (das machen die 18-jährigen, traue ich mich nun verallgemeindernd zu behaupten, wohl nicht)

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  2. Avatar von andi und martha andi und martha

    Es ist ja nicht so, dass wir nicht schreiben wollen, aber die Zeit die Zeit. Ich geniesse wirklich jeden Eintrag aufs Neue und staune und lerne so viel dazu, dass ich mir alles lebhaft vorstellen kann.Und nun zu Dir liebe Lisa! Es ist nun einmal Deine Pflicht, Dich um Deine arme Mutter zu kümmern und ihr Mut zuzusprechen!!
    In diesem Sinne hoffe ich auf viele kommende Blogs und viele erste Kommentare von Lisa.“die sind nämlich auch sau gut“

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    1. Avatar von lisakathrin lisakathrin

      Haha da hast Du auch wieder Recht – ich dränge nicht meine Kommentare auf, nein, ich bin nur ein gutes, braves Töchterchen.
      UND als zusätzlicher Bonus kann Mami trotzdem, wenn sie denn so geneigt sein sollte, beelendet seufzen und jammern, dass die Kinder NIE anrufen 🙂

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