Mittelalterliches Städtebilderbuch Toscana

Nach meinen ‘Städtereisen’durch Florenz, San Gimignano und Siena bin ich am Strand von Castigliano della Pescaia in der Nähe von Grosseto gelandet, das sich im Vergleich zu den betriebsamen Städten wie eine Insel anfühlt mit seiner Ruhe und Beschaulichkeit. Der Campingplatz ‘Maremma Sans Souci’ ist noch eine knappe Woche lang geöffnet, dann ist auch hier Saison-Ende.

Ich habe den Kellner Massimo gefragt, was er danach tun werde, und er hat gesagt: Nichts ! Schlafen ! Er arbeitet sieben Tage die Woche zwischen März und Oktober, dann bezieht er vier Monate lang sämtliche Ferien, Feiertage und Wochenenden am Stück.
Der Herbst liegt auch hier in der Luft, und heute (28. Oktober) hat es unvermittelt zwei Stunden lang so heftig geregnet, dass mein Auto danach in einigen Zentimetern Wasser stand und ich abwarten musste, bis es etwas zurückgegangen war, ehe ich meine Wäsche aus dem Tumbler holen konnte ohne nasse Füsse.

1_FlorenzFlorenz und der Arno – ein schönes Paar

 2_FlorenzFlorenz: Links der Palazzo Vecchio (heute das Rathaus), rechts die Kathedrale Santa Maria del Fiore oder Dom von Florenz.

Meine drei Städte haben alle ihre Wurzeln im Mittelalter; ihr Reiz sind enge, kühle Altstadt-Gassen, grosse Gemeinschaftsplätze, oft schon viel Patina an den langsam verfallenden Gebäuden – und gewaltige Kathedralen.

Aber der Reihe nach: Florenz ist die Hauptstadt der Toscana und wird auch La Bella genannt. Sie gilt als die Wiege der  Renaissance (zur Erinnerung: Die Renaissance besann sich auf die Architektur, Skulpturen, Gemälde und Dichtungen der Antike und entdeckte sie wieder im 14. und 15. Jahrhundert, indem sie Abbilder davon in die neue Zeit einband – daher der Name ‘Wiedergeburt’ für diese Stilrichtung).
Im Jahr 1506 wirkten hier zum Beispiel gleichzeitig Leonardo da Vinci, Michelangelo und Raffael. Unter der weltlichen Herrschaft der Medici konnten Kunst, Literatur und Gesellschaft gedeihen und haben eine Fülle von Kunstschätzen hervorgebracht. Kein Wunder, dass die Stadt jährlich 6 Millionen Besucher anzieht.

3_DomEine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten ist die Kathedrale ganz aus florentinischem Marmor.
Man kann dem Prunkbau nicht entgehen beim Altstadtspaziergang. Der Dom ist gewaltig, bildfüllend und hat entsprechend viele Besucher, die rund um das Gebäude anstehen zur Besichtigung. Ich ? Ich habe den Herrschaften beim Anstehen zugeschaut und dazu ein Gipfeli gegessen und einen Cappuccino getrunken…

4_ArtDie Kunst kommt ja oft etwas blutrünstig daher (links..), aber das rechts ist bei weitem der grimmigste Löwe, den ich je angetroffen habe.

5_PalazzoVecchio

4b_CarneIch dachte eben bewundernd, dass man halt doch auch hier gelernt hat, wie gutes Fleisch auszusehen hat, da habe ich die Flaggen im Fenster links oben gesehen. Alles klar..😊

6_ZeffirelliNach dem Gewusel in der Stadt fand ich hier im Franco Zeffirelli – Museum (‘Romeo und Julia’, hach..) eine perfekte Oase der Ruhe in diesem gemütlichen Café und in der Hinterhof Lounge.

 7_DavidMein Rendezvous mit Michelangelos Original-Marmorstatue des David in der Galleria dell’Accademia habe ich eingehalten. Wenn man die ‘taubenmarkierten’ Kopien auf verschiedenen Plätzen betrachtet, versteht man, warum das Original im eigenen Kunsttempel steht. Schön !

Die Statue ist 5.17 m hoch, wiegt 5 Tonnen und gilt seit ihrer Vollendung 1504 als Sinnbild des freien (und frei denkenden) Florenz.
Dieser David verdient gut 10 Millionen Euro im Jahr an Eintrittpreisen und ist folglich eine sehr gute Partie für – nun ja: eine glückliche Marmordame…

(Ach übrigens: In der Antike wurden kleine Penisse als Ideal angesehen, was in die Renaissance übernommen wurde. Grosse dagegen waren verpönt und standen für Einfältigkeit. Stattdessen wurden intelligente Männer idealisiert… Jeder ziehe seine eigenen Schlüsse aus diesen Tatsachen).

7b_David
Das Erhabene und das Profane liegen oft dicht beieinander..
😊

8_PonteVeccioDie Ponte Vecchio über den Arno ist ausgebaut und war einst mit traditionellen Handwerkerläden besetzt. Handwerk findet man auch jetzt noch darauf, allerdings nur solches, das sich die Miete leisten kann: Rolex, Patek Philippe, IWC und Schmuckläden teilen sich die exklusive Lage über dem Wasser.

9_BarCPFirenzeInTownDie Bar auf dem ‘Camping In Town’ in Florenz – Chic, nicht wahr ?
Hier gabs für €4.50 ein Glas von diesem Weisswein, der gleich nebenan im Camping-Supermarkt für €5.95 die Flasche angeboten wurde.. Hm.. Ich muss allerdings anfügen, dass das schöne, grosse Glas vor dem Einschenken mit Eiswürfeln ausgeschwenkt wurde, auf dass es schön kalt sei. Ok, das lassen wir gelten.

10_Chris&Gabs
Ein paar Plätze weiter wohnten die beiden Engländer Chris & Gabriella (genannt Gabs) in ihrem kleinen Zelt. Sie sind seit Juni auf einer eindrücklichen Fahrrad-Mission für die Stiftung’Prevent Breast Cancer’.
Ihre Reise soll 7 Jahre dauern und auf alle 7 Kontinente führen (Jaja, ich bin auch aus der 5-Kontinente-Ära, die durch die olympischen Ringe geprägt wurde, aber neuerdings hat man Nord- und Südamerika getrennt zu zählen, und die Antarktis ist ja auch noch wer, auch wenn da lieber niemand wohnt…).
Die Beiden sind sehr nett, aber ich habe es noch nie geschafft, eine totale Obsession mit einem einzigen Thema  nachzuvollziehen. Sie montieren immer als erstes ihr Informations-Banner; auf jedem T-Shirt und jeder Jacke ist ihre Homepage aufgedruckt; sie sind also ständig und überall auf öffentlicher Mission. Chris und Gabs sind bewundernswert für ihre ‘Andersheit’ – und ziemlich verrückt. https://chrisandgabsworldcyclingtour.com/

11_KlausKlaus hat sich für ein langes Wochenende einen Camper gemietet und ist aus reiner Freude am Fahren unterwegs – erstaunlich, wie weit man so kommen kann.
Zuerst ist er mal eben 600 Kilmeter mit seinem PW vom Norden Deutschlands nach München gefahren, weil es an seinem Wunsch-Flugtag keine freien Plätze gab. Dann hat er seinen ‘Roadsurfer’ gefasst, drei Schweizer Pässe überquert und in drei Tagen halb Italien befahren, ehe er sich morgen noch husch via Venedig wieder nach Norden verabschiedet…

Wir haben uns zur Feier unserer Platz-Nachbarschaft gegenseitig zu je einem Glas feinem Bolgheri eingeladen. Klaus findet, dass das Berechnen der Wasserkosten ‘nach Verbrauch’ eine völlig falsche Formulierung sei, da das Wasser ja nie wirklich verbraucht, also weg ist (ewiger Wasserkreislauf und so…). Wir konnten uns allerdings nicht einigen, ob die Rechnung lauten müsste: «Wir berechnen Ihnen 3000 Kreislaufliter Wasser…’ oder vielleicht doch eher «Wir haben für Sie so gut wie möglich gereinigt diesen Monat: 3000 Liter Secondhand-Wasser..’

12_enRouteSanGimUnterwegs nach San Gimignano fiel mir auf, dass ich eigentlich mit mehr Säulenzypressen und Pinien ‘in Toscanas freier Wildbahn’ gerechnet hatte. Es gibt sie zwar, die Pinienwälder, aber diese Bäume werden vor allem als Beschattung von Höfen, Weingütern, Dorfkirchen (und Campingplätzen) extra angepflanzt. Edle Zypressen-Alleen führen häufig zu Weingütern oder Burgen, und oft schmückt ein Zypressenband filmreif einen Dorfrand.

Dafür gibt es gepflegte Olivenhaine, in denen jetzt im Oktober noch vielerorts die Ernte im Gang ist und die Bäume nach der Auslegung von grossen Netzen darunter kräftig geschüttelt werden.

13_enRouteSanGimMan spürt das Mittelalter – hier in Barberino Val d’Elsa

14_enRouteSanGim

 15_SanGimignanoDie Skyline von San Gimignano wird durch mittelalterliche Türme geprägt, weshalb das Städtchen den Übernamen ‘Manhatten des Mittelalters’ erhielt. Im 12. und 13. Jahrhundert liessen reiche Adelsfamilien Wehrtürme errichten, die nicht nur der Verteidigung, sondern mit der Zeit auch immer mehr zur Demostration der eigenen Macht dienten. Es galt: je höher der Turm, desto grösser das Ansehen der darin wohnenden Familie.
Da die Türme im Zuge dieses Wettstreits immer höher und instabiler gebaut wurden, erging schliesslich die Weisung, dass kein neuer Turm den Rathausturm ‘Torre Grossa’ mit seinen 54 Metern überflügeln dürfe.

Im Städchen kann man so ziemlich jede Nationalität antreffen, waschechte Italiener jedoch am ehesten als Wirt, Winzer, Servicepersonal oder an der Kasse der zahlreichen Souvenirläden. Dennoch: das Städtchen selber ist richtig echt und richtig hübsch.

16_SanGimignano

17_SanGimignano

18_SanGimignano

19_SanGimignano

20_SanGimignanoIn diesem uralten Ding ist ein zufriedenes, altes Lehrerpärchen unterwegs auf der Suche nach der Genügsamkeit ihrer Jugend.
S
ie parkieren, wo es ihnen gefällt (möglichst gratis wie hier ausserhalb des Campingplatzes); sie leben unterwegs von altem Brot und Käse, und ihr Leitmotiv vorne auf dem Auto wird Hannibal zugeschrieben als Antwort auf die Mitteilung, dass er mit Elefanten keinesfalls die Alpen überqueren könne: «Entweder finden wir einen Weg oder wir machen einen». Selbstverständlich ist der Spruch bei den Lehrern in Lateinisch, also «Aut viam inveniam aut faciam». Was man nicht alles lernt.. 😊

21_SanGimignanoSundowner vor stimmungvollem Hintergrund

22_PinienMein Blick vom Trittbrett aus (Campingplatz Colleverde, Siena). Pinien sind schön, oder ?!

23_SienaSiena hat eine reizende Altstadt. Alles trifft sich auf dem fächerförmigen Hauptplatz Piazza del Campo in einem der vielen kleinen Restaurants zu Wein und frisch getoasteten Panini mit Spanferkel, Tomaten und Rucola oder jeder anderen Kombination, die man sich ausdenken kann.

RathausDort steht auch das gotische Rathaus ‘Palazzo Pubblico’ aus dem 14. Jahrhundert mit der markanten weissen Krone am schmalen Turm.

24_Siena

25_SienaDer Dom von Siena ist ganz aus weissem und schwarzem Marmor gebaut worden….

 26_SienaDie schwarz-weiss gestreiften Säulen sehen toll aus, aber was diesen Dom wirklich auszeichnet, sind seine fantastischen Marmor-Intarsien auf dem gesamten Fussboden.

27_SienaDies sind nur ein paar wenige der unzähligen Muster, die die über 50 Meisterwerke auf dem Boden einrahmen. 200 Jahre dauerte es bis zur Vollendung dieses Gesamt-Kunstwerks.

28_SienaDieses exquisite Marmor-Mosaik zeigt die Wölfin mit den Zwillingen, die (scheint’s..) nicht nur Rom, sondern auch Siena (damals Saena) gegründet
haben sollen. Statuen der Wölfin tauchen überall in der Stadt auf. Hier sind um das Zentralmotiv Siena die Symbole anderer Städte Italiens dargestellt.

29_Siena

30_Siena

Sgraffito

Es gibt natürlich nicht nur antike Kunst hier, auch sehr moderne ist zu finden – hier an einer Hauswand..

31_SienaCampingplatz ‘Maremma Sans Souci’ in Castiglione della Pescaia. Das runde Gebäude in der Mitte ist das Restaurant, und ich stehe hinter den Bäumen da hinten…

Das Restaurant ist nichts besonderes, aber seine Akkustik ist beinahe so gut wie jene in einer bestimmten runden Kirche in São Paulo, die berühmt ist dafür, dass man ein auf einer Seite geflüstertes Wort problemlos verstehen kann 30 Meter gegenüber auf der anderen Seite.
Hier wird nicht geflüstert, und jedes Wort, das jemand spricht, ruft er laut und deutlich in jedes andere Ohr, das im Restaurant zu finden ist – so deutlich, als würde er neben einem sitzen.. Faszinierend. Besonders, wenn man wieder gehen kann, wenn es zuviel wird..

pinien CastiglianoHeute ist Montag, der 29. Oktober, und wenn ich so dem Wind zuhöre, bin ich mir nicht mehr ganz so sicher, wie gut ich Pinien wirklich mag. Wenn man sie genau ansieht, wirken die Stämme und Äste ziemlich mickrig für die gewaltigen Windfänger-Kronen, die sie auch bei Sturm tragen sollen, und die Äste, die erst noch so elegant aussahen, sind, von hier unten betrachtet, praktisch mit Sollbruchstellen versehen…

Ich stehe wie erwähnt auf dem Campingplatz Maremma in Castiglione della Pescaia, drei Stunden nördlich von Rom, in der Lichtung eines dichten Pinien- und Eucalyptus-Waldes.
Vor ein paar Stunden hat mich Kurt aus der Schweiz gefragt, wie es mir so ergehe mit den Unwettern in Italien… Kaum hatte ich ‘Was für Unwetter ? Wir haben nur einen kleinen Föhnsturm’ gesagt, kam ein ausgewachsener Sturmwind auf. Die Bäume wurden gewaltig durchgeschüttelt und weit zur Seite geneigt, und dann traf der Wind von allen Seiten auf die Lichtung und es knackte und krachte im Wald. Dann regnete es zwei Stunden lang sintflutartig, und nachmittags um drei Uhr wurde es beinahe nachtdunkel.

Nach einer Stunde liess der Sturm kurz etwas nach, aber im Moment beginnt die Sache von vorne, und inzwischen ist es wirklich dunkel; ich sehe also nicht einmal, was die Bäume so machen… Ich glaube, ich gehe nochmals ins Akkustikwunder-Restaurant… 😊

21.15h War doch nichts mit dem Restaurant. Wir haben seit zwei Stunden keinen Strom mehr. Der Platz ist so schwarz wie die Nacht und das Restaurant geschlossen, weil das Personal drei Tage vor Saisonschluss sowieso keine Freude mehr hat an Gästen. Deshalb haben sie auch den Pizza-Holzofen gar nicht erst eingefeuert, und es wird zwar mit Gas gekocht, aber sie sehen ja nicht, was sie kochen..

32_CastiglioneDas Meer donnert wie ein Expresszug auf der Durchreise, der dunkle Wald kracht und das Auto wackelt in den Windböen. Falls mir so eine Pinienkrone auf den Kopf fallen sollte heute Nacht, wäre es wirklich blöd, wenn ich aus völlig unerklärlichen Gründen nüchtern geblieben wäre. Ich gehe mal in meinen ‘Keller’ und sehe nach, was ich so an ‘Gäste-Flaschen’ vorrätig habe…

Schlusspunkte:

  • 30. Oktober 2018, 07.00h – Ich habe wider Erwarten prächtig geschlafen nach einem Glas von Marias Nebbiolo aus Mango. Draussen liegen zwar einige Äste herum, aber alles ist gut. Ich hatte natürlich nie Schiss, denn die soliden Stämme der Pinien mit ihren kräftigen Ästen haben den Sturm selbstverständlich problemlos überstanden…. Es regnet.
  • Amerikanische Kermesbeeren heissen diese hübschen (giftigen) Trauben in Pisa – danke, Erica !
    33_Kermesbeeren

 

4 Gedanken zu “Mittelalterliches Städtebilderbuch Toscana

  1. Avatar von Henriette Streuli Henriette Streuli

    Liebe Rösli, in Florenz war ich in 1969 mit der Schule, es war beeindruckend, sowie deine Bilder!
    Danke vielmals für dein humorvoller, ausführlichen Bericht, ich geniesse es jedesmal! Gehst du noch weiter südwärts? Passe gut auf dich auf! Hier alles paletti, wir heizen wie die Weltmeister da die Temperaturen tagsüber nur noch einstellig sind und nachts am Gefrierpunkt! Ganz liebe Grüsse aus Oberrüti!

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    1. Liebe Henriette
      Es ist plötzlich alles so lange her, oder ? Aber der Dom von Florenz ist schon derselbe, den du 1969 gesehen hast, immerhin.. 🙂
      Ja, Süden ist angesagt, wobei das Wetter im Moment nicht über alle Zweifel erhaben ist, auch auf Sizilien nicht.
      Falls alles schiefgeht, kann ich ja Griechenland oder Marokko als Alernative ansteuern. Ich lasse es auf mich zukommen, und solange die Heizung so gut funktioniert, ist alles paletti.
      ich wünsche euch einen gemütlichen Winter in Ofennähe und grüsse euch herzlich ! Rösli
      PS Manchmal dauert es etwas, bis ich ein anständiges WLan finde, aber früher oder später klappt es meistens… (grins)

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  2. Hopp Rösli
    Schön , von dir zu hören .
    Wir haben uns nämlich Sorgen um dich gemacht .
    Die Wettervorhersage für Italien war wirklich schlimm .
    Auch bei uns gab es übers Wochenende Schnee und jetzt
    haben wir Föhn . Toll , was ?
    Ganz liebe Grüsse Elisabeth u . Sepp

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    1. Hopp Elisabeth und Sepp !

      Wie nett, dass ihr euch Sorgen gemacht habt. Ich selber wusste ja bis zum Sturm nicht einmal, dass einer erwartet wurde…
      Das ist der Vorteil von fast völliger ‚Nachrichtenlosigkeit‘, wie mir scheint… 🙂
      Ich bin etwas weiter südlich gerutscht. Wie es aussieht, wird ziemlich Regen vorausgesagt, auch ganz im Süden. Wie gut, dass ich so viele Bücher, eine gute Heizung und ein ziemlich dichtes Dach habe (im Bad tröpfelt es manchmal ein wenig….)
      Mir geht es sehr gut, und ich hoffe, euch auch, ja ?
      Liebe Grüsse aus dem Süden der Toscana (bei 18 Grad…) Rösli

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