
Heute bin ich einen grossen VW Crafter gefahren und habe zufrieden festgestellt, dass ich schon sehr gediegen vorwärts fahren kann. Es fehlen also lediglich ein paar eher unwichtige Details wie rückwärts fahren, parkieren, den richtigen Lichtschalter finden und so.
Mit dem Crafter habe ich ein paar Möbel ins Rheintal geliefert und Tonnen von Büchern entsorgt (hütet euch vor Sammlungen !) – und nun wohne ich endgültig zwischen Bananenschachteln und Restbeständen – und schlafe auf einem Gäste-Klappbett. Mein Camper dürfte sich also demnächst wohnlicher anfühlen als meine Wohnung. Wenn es soweit ist, bin ich bereit für mein Abenteuer.
Letzten Samstag hatte ich die brillante Idee, mein altes Bett gratis anzubieten in Tutti, damit ich es nicht entsorgen muss in zwei Wochen. Ich habe also ein Inserat geschaltet, und gefühlte 5 Minuten später stand eine hübsche Marokkanerin mit ihrem Mann in meiner Wohnung – und das Bett war weg. Und die Mikrowelle. Und drei Ikea-Taschen voller Geschirr, Kleider und Deko. Wow.
Das Bild am Anfang dieses Eintrags zeigt meine Wohnung, als sie noch eine war.
Im Moment sieht sie so aus, und ich habe ein Fieberbläschen – das erste seit bestimmt 15 Jahren. Noch vierzehn Tage, und noch soviel zu tun.



Toitoitoi!
I drugg der all mini Duume und was is süsch no so han und wünsch der vo Herze numm s’Bescht.
En ganz digge Knuddl und Vorfreud uf…(mer gsends ja denn)
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spät aber herzlich: ich danke dir für alli Tüme – ich glaub, ich bruchs !
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